Halbinsel Hel
Die Halbinsel Hel ist eine einzigartige Landzunge mit herrlichen Sandtränden auf beiden Seiten. Die Urlaubsorte Chalupy, Kluznica, Jastarnia, Jurata und natürlich die
Ortschaft Hel laden zu einem unvergesslichen Ostsee-Urlaub ein. Für Segler, Wind- und Kite-Surfer gibt es hier perfekte Bedingungen.
Im Ort Hel können Sie eine Robbenaufzuchtstation besuchen, die sich die Rettung der Graurobben auf dem Gebiet der polnischen Küste zum Ziel gesetzt hat.
Genießen Sie die saubere Luft und die romantischen Sonnenuntergänge oder besichtigen Sie die Leuchttürme in Jastarnia und Hel, letzterer ist sogar Besuchern zugänglich und ist ein interessantes
Denkmal der Technik.
In zahlreichen kleine Gaststätten, Imbissen und Restaurants können Sie leckere und vor allem frische Fischgerichte und natürlich auch viele andere traditionell polnische Gerichte
probieren.
Freunde der Dampferschifffahrt können auf verschiedenen Routen und Schiffen in See stechen.
Kultur
Gemeinde Władysławowo
Das beliebte Ostseebad ist das Tor zur Halbinsel Hel und besteht aus mehreren Stadtteilen: Wladyslawowo, Chalupy, Chlapowo, Rozewie, Jastrzebia Góra, Tupadly, Karwia und
Ostrowo.
Jastrzebia Gora liegt direkt an einer über 60 Meter hohen Steilküste,
an deren Fundamenten das Meer gefährlich nagt: jedes Jahr verkleinert sich die sehenswerte Steilküste um fast 2 Meter.
In Wladislawowo gibt es einen interessanten und belebten Hochseefischereihafen, der in den Jahren 1935-1938 erbaut wurden. Es werden sogar Fahrten auf den Fischkuttern angeboten:
anpacken erlaubt!
Kultur
Łeba
Der kleine aber in den Sommermonaten sehr belebte Fischerort wurde im 16. Jahrhundert wegen der Gefährdung durch die Wanderdünen von seiner ursprünglichen Lage weiter ins
Landesinnere verlegt.
Man kann immer noch Reste der Kirchenruine sehen, die vom Sand regelrecht verschluckt wurde.
Der touristisch orientierte Ort ist geprägt duch schöne Fischerkaten aus dem 19. Jh. und ist einer der Ausgangspunkte für die Besichtigung des angrenzenden
Nationalparkes.
Kultur
Ustka
Die Stadt am Rande der Woiwodschaft Pommern wird auch gerne "Perle der Ostsee" genannt. Die große Strandpromenade lädt zu ausgiebigem Bummeln und flanieren ein.
Im Gegensatz zu den meisten Seebädern in Polen, liegt Ustka direkt am Meer und ist nicht durch ein kleines Waldstück abgetrennt.
In der sogenannten "Sommerhauptstadt Polens" gibt es zahlreiche Restaurants, Imbisse und Cafes und es finden häufig Konzerte bekannter polnischer Künstler statt.
Der Leuchtturm ist für Besucher geöffnet und bietet eine tolle Aussicht auf das Meer und das Hinterland.
In Ustka können Sie einen abwechslungsreichen Urlaub in einem typischen Seebad verbringen, der Strand ist traumhaft und bietet besonders für die kleinen Architekten hervorragende Möglichkeiten
zum Bauen von tollen Sandburgen. Ein Ausflug in den nahegelegenen Nationalpark bietet sich genauso an, wie ein Ritt auf den Wellen mit dem rekonstruierten
Piratenschiff, dass in den Sommermonaten am Hafen Touristen zu einer Fahrt übers Meer einlädt.
Kultur
Słupsk
Wenn man an der Osstee Urlaub macht, sollte man auf keinen Fall einen Besuch dieser Stadt verpassen. Sie liegt nur 18 km südlich von Ustka.
Vier große Stadttore und der um fast zwei Meter geneigte schiefe Turm der Marienkirche aus dem 14. kh. ist nur ein Grund, warum Slupsk ein Besuch wert ist.
Zahlreiche Geschäfte laden zudem zum ausgiebigen Einkaufsbummel ein, auf dem man sicherlich auch dem Maskottchen der Stadt, dem Glücksbär begegnet. Dies ist eine kleine
Bernsteinfigur, die jedem Glück bringen soll, der sie in den Händen hält. Die Original-Figur wurde 1887 bei Ausgrabungen gefunden und ist nun im Kulturhistorischen Museum in Stralsund zu
bewundern. Sie diente als Amulett eines Bärenjägers und ist über 3000 Jahrte alt.
Kultur
Łębork
Die 36.000-Einwohner-Stadt liegt am Leba-Fluß, 50 km östlich von von Slupsk und 30 km südlich von der Stadt Leba. Die Umgebung ist geprägt von Wäldern, Seen und Landwirtschaft.
In der Stadt sind noch einige Bauten aus dem 14. und 15. Jh. gut erhalten und renoviert, so z.B. die Jakobus-Kirche, Reste einer Wehrmauer mit dem sog. Efeuturm, das Schloss der
Deutschordensritter (jetzt Sitz des Bezirksgerichts) und eine alte Mühle. Dazu kommen ein Salzspeicher aus dem 16. Jh. und einige Gebäude aus den Anfängen des 19. Jh. wie das Rathaus, das
Postgebäude und die Marienkirche. Alles zusammen ergeben ein gemütliches und sehr ansehnliches Stadtbild, ein Besuch ist auf jeden Fall lohnenswert, es gibt zudem gute
Einkaufsmöglichkeiten.
Kultur
Naturparks
Der Slowinski Nationalkpark zwischen den Orten Rowy und Leba wird auch "Polnische
Sahara" genannt. Er ist einer der größten Nationalparks Europas. Im Jahre 1977 wurde er auf Grund seiner einmaligen Beschaffenheit in die Liste der Biosphären der UNESCO aufgenommen ...
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